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Mombach hilft e.V., Mainz
Die GUDE BUDE – Sozialkiosk im Herzen Mombachs
InitiatorInnen
Rund 40 Mitglieder des Mainzer Nachbarschafts-Vereins „Mombach hilft e.V.“ engagieren sich seit vielen Jahren für die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im multikulturellen Stadtteil. Die Vereinsmitglieder vermitteln Betreuungsdienste für AnwohnerInnen wie Einkaufshilfen oder die Versorgung von Haustieren. Ihr Angebot wollen sie in diesem Jahr konsequent ausbauen und einen zentralen Treffpunkt für alle aufbauen: die „Gude Bude“.
Projektbeschreibung
Die InitiatorInnen planen, die „Gude Bude“ – ein Holzhaus mit der Funktion eines Sozial-Kiosks, mit Unterstützung vieler AnwohnerInnen und Vereine auf dem Dietzeplatz zu etablieren. Die Bude soll als sozialer Treffpunkt und zentrale Anlaufstelle fürs Quartier dienen, in dem Vereine und Organisationen Treffen, Informationsveranstaltungen, Ausschänke veranstalten können. Der Treffpunkt wird von dem Verein kostenlos mit Equipment zur Verfügung gestellt. Ziel der InitiatorInnen ist es, den Zusammenhalt im Quartier zu stärken und der Vernachlässigung des Platzes durch gemeinschaftliche Pflege vorzubeugen.
Aktueller Stand
Die aktiven Mombacher mobilisieren bereits alle Kräfte für die Umsetzung des Projektes. Derzeit führen sie Gespräche mit vielen Vereinen sowie mit der Stadt, um deren Unterstützung zu erhalten und die zentrale Versorgung mit Strom und Wasser sicherzustellen. Zudem bauen sie eine eigene Projektwebsite als Informations- und Mietplattform auf. Für den Fall, dass die Kommune das Projekt nicht unterstützt, haben die InitiatorInnen einen alternativen Plan: einen mobilen Foodtruck.
Langfristiges Ziel
Mit der „Gude Bude“ entsteht ein zentraler Anlaufpunkt im Herzen von Mombach. „Damit wollen wir ein Mehr an Zusammenhalt erreichen, einen sozialen Treffpunkt und eine zentrale Anlaufstation für bürgerschaftliches Engagement“, sagt Daniela Gönner, Mit-Gründerin von „Mombach hilft“. Besonders wichtig ist den HelferInnen ein stärkeres Miteinander der unterschiedlichen Platz-BesucherInnen.
Altersgruppen: % jünger als 60: 55 % zwischen 60 und 75: 28 % älter als 75: 0
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