AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“
Gemeinsam mit dem Netzwerk Nachbarschaft prämiert die AOK Rheinland/Hamburg jedes Jahr partizipative und nachhaltige Projekte für ein gesundes Miteinander im Wohnumfeld. Nachbargemeinschaften an Rhein und Ruhr sowie aus Hamburg sind eingeladen, sich mit ihren gesundheitsfördernden Projekten für den AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ zu bewerben.
Ihre Initiative ist gefragt!
Zahlreiche Nachbarschaften setzen sich in vielfältiger Weise für ein lebendiges Miteinander der Generationen ein - vom Besuchsdienst über Gemeinschaftsgärten bis zum Mehrgenerationen-Wohnprojekt. Ihr Ziel ist es, das Wohnumfeld nachhaltig lebenswerter und gesünder für alle zu gestalten. Dieses Engagement zeichnet der AOK-Förderpreis aus und unterstützt so Gemeinschaftsaktionen vor Ort.
Fördergeld für Nachbarschaftsprojekte
Der Förderpreis der AOK Rheinland/Hamburg ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Mit dem Preisgeld prämiert sie nachbarschaftliche Gesundheitsprojekte mit jeweils 1.000 Euro. Zudem wird ein Sonderpreis für Nachhaltigkeit in Höhe von 800 Euro vergeben. Nominierte Bewerberprojekte werden noch vor Bewerbungsfrist auf der Förderpreis-Website und den Lokalmedien vorgestellt.
Im März 2024 startet der AOK-Förderpreis "Gesunde Nachbarschaften" in die nächste Runde.
Die Jury
Die Jurorinnen und Juroren für den AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ bewerten die eingesandten Projekte und Initiativen danach, wie kreativ, generationenübergreifend, vorbildhaft und nachhaltig sie gestaltet sind. Im Vordergrund stehen unterstützende und Gesundheit erhaltende Maßnahmen wie auch ein lebendiger Austausch, mitgestaltende Beteilung und Zugang für alle Anwohnenden.

Günter Wältermann
Vorsitzender des Vorstandes der
AOK Rheinland/Hamburg

Erdtrud Mühlens
Gründerin von Netzwerk Nachbarschaft

Dr. med. Silja Schäfer
Fachärztin für Allgemein- und Innere Medizin,
NDR-Ernährungsdoc

Sophie Rosentreter
Filmproduzentin und Demenz-Expertin

Prof. Dr. Ingo Froböse
Professor für Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln